GMYC -PCR Mycoplasma -Testkit -40601es

SKU: 40601ES10

Größe: 10 Assays
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Beschreibung

Das GMyc-PCR Mycoplasma Detection Kit verwendet hauptsächlich die PCR-Methode, um Mycoplasma-Infektionen verschiedener biologischer Materialien (wie Zellkulturen, Sekretionen experimenteller Tiere, tierisches Serum usw.) zu erkennen. Es vereint mehrere Vorteile: empfindlich, spezifisch, schnell und kann direkt mit Zellkulturüberständen erkannt werden. Dieses Produkt erkennt Mycoplasma in biologischen Materialien wie kultivierten Zellen mit der PCR-Methode. Die verwendeten Primer sind entsprechend der konservierten Region der 16S-23S-rRNA-Sequenz von Mycoplasma konzipiert und amplifizieren nur spezifisch die Mycoplasma-DNA mit hoher Nachweisempfindlichkeit und -spezifität. PCR-Amplifikation und Elektrophoreseanalyse dauern nur wenige Stunden und der Vorgang ist bequem und einfach.

Zellkulturen sind in der Biowissenschaft ein weit verbreitetes Experiment. Im Gegensatz zu anderen häufig verwendeten experimentellen Methoden sind Zellkulturen dynamische, kontinuierliche Prozesse, und Zellen reagieren häufig auf Manipulationsfehler oder Verunreinigungen, die häufig zu abnormalen Zellzuständen oder einem abnormalen Erscheinungsbild des Mediums führen. Bei einer Kontamination durch Mykoplasmen ist die Zellmorphologie nicht offensichtlich verändert und die Kontamination kann leicht übersehen werden. Sie wird oft erst entdeckt, wenn die Kontamination sehr schwerwiegend ist. Auf der kontaminierten Zellmembran können sich Hunderte von Mykoplasmen befinden, die um Nährstoffe konkurrieren und toxische Metaboliten freisetzen, was die Versuchsergebnisse erheblich beeinträchtigt.

Studien haben gezeigt, dass mindestens 20 Arten von Mykoplasmen Zellen kontaminieren können. Zu den häufigsten gehören: orale Mykoplasmen (M. orale), Mycoplasma arginine (M. arginini), Mycoplasma hyorhinis (M. hyorhinis), Mycoplasma fermentum (M. fermentans), Mycoplasma hominis (M. hominis), Mycoplasma salivarius (M. salivarium), Mycoplasma pulmonale (M. pulmonis) und Mycoplasma pear (M. pirum). Die Mykoplasmen-Kontaminationsrate kultivierter Zellen liegt zwischen 4 % und 92 %. Zu den Kontaminationsquellen zählen die Arbeitsumgebung, der Bediener selbst (einige Mykoplasmen sind die normale Flora des menschlichen Körpers), Kulturmedium, Serum, Zellkreuzkontamination, experimentelle Ausrüstung und verwendete Kontamination des ursprünglichen Gewebes oder Organs, aus dem die Zellen hergestellt wurden.

Die Ermittlung der zugrunde liegenden Ursache von Problemen während der Zellkultur ist eine schwierige und zeitaufwändige Aufgabe, bei der jede plötzliche Veränderung zu vermuten ist und gute Testpraktiken und regelmäßige Tests auf Mykoplasmenkontamination erforderlich sind. Es gibt viele Methoden zum Nachweis von Mykoplasmen, wie z. B. Direktkultur, DNA-Fluoreszenzfärbung, ELISA und PCR-Methoden.


Besonderheit

  • Die verwendeten Primer wurden entsprechend der konservierten Region der Mycoplasma 16S-23S rRNA-Sequenz entwickelt.
  • Nur amplifizierte Mykoplasmen-DNA speziell
  • Ausgezeichnete Sensitivität und Spezifität
  • Mehr als 20 Mykoplasmenarten konnten nachgewiesen werden

Anwendung

  • Mykoplasmen-Nachweis

Komponenten

Komponenten Nr. Name 40601ES10 (10 Tests) 40601ES20 (20 Tests)
40601-A GMyc-1. PCR-Mischung 250 µL 2×250 µL
40601-B GMyc-2. PCR-Mix 250 µL 2×250 µL
40601-C Positive Kontrollvorlage N 20 µL 20 µL

[Hinweise] 1. Bei längerem Nichtgebrauch kann es gefroren bei -85 ~ -65 ℃ gelagert werden.

2. Die PCR-Reaktion ist äußerst empfindlich.Um falsch-positive Ergebnisse zu vermeiden, wird bei der Probenzugabe am Ende eine Positivkontrolle hinzugefügt.

Lagerung

Dieses Produkt kann 18 Monate lang bei -25 bis -15 °C gelagert werden. Wenn es längere Zeit nicht verwendet wird, bewahren Sie es bitte lichtgeschützt auf.

Zahlen

Abbildung 1. Das Elektrophoretogramm-Ergebnis des PCR Mycoplama Test Kits.

Das Elektrophoretogramm der ersten Runde ist in Abbildung 1A und das Elektrophoretogramm der zweiten Runde in Abbildung 1B dargestellt. (M: 1-kb-Markierung, 1-2: positive Kontrollen, 3: die negative Kontrolle)

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